Bielefeld kann so viel mehr!

Wir haben in Bielefeld null Gewerbeflächen anzubieten und müssen die jährlich 100 potenziellen neuen Gewerbebetriebe abweisen. Gleichzeitig fehlen bei uns die entsprechenden Steuereinnahmen und Arbeitsplätze.

Die Verwaltung selbst sagt, sie bräuchte ein klares politisches Signal für die Entwicklung von Flächen. Das muss kommen! Als Oberbürgermeiterin von Bielefeld ist Wirtschaftsförderung meine oberste Priorität.

Bielefelds Staus beginnen im Rathaus. Es ist doch unglaublich, dass erklärtes Ziel ist, jede Hauptverkehrsstraße in Bielefeld zurückzubauen. Ziel einer klugen Verkehrspolitik muss es doch sein, Mobilität für alle zu erleichtern und auf diesem Weg nach vernünftigen Lösungen zu suchen.

Als Oberbürgermeisterin möchte ich alle Akteure an einen Tisch bringen und eine vernunftorientierte Verkehrspolitik vorantreiben.

Ganz offensichtlich ist es gar nicht das Ziel der bisherigen Ratskoalition, mit dem Geld auszukommen, das jährlich erwirtschaftet wird.

Die Personalausgaben steigen schneller als die Wirtschaftskraft. Diese Misswirtschaft haben wir in Bielefeld unter rot-grüner Führung nun schon seit Jahrzehnten.

Ich möchte als Oberbürgermeisterin mit allen Mitteln verhindern, dass Bielefeld wieder in die Haushaltssicherung kommt!

Auch im Bereich der Sicherheit haben wir in Bielefeld ein schlimmes Missmanagement, was auf einer in meinen Augen grundsätzlich falschen Philosophie in Fragen der Sicherheit beruht.

Wir brauchen eine gute Mischung aus konsequenter Strafverfolgung und Hilfsangeboten. Dafür will ich mich als Oberbürgermeisterin einsetzen!

Der Wohnungsmangel wird immer schlimmer. Wir wissen seit vielen Jahren, dass wir jährlich 1300 Wohnungen neu bauen müssen. Das passiert nicht. Maßgeblich ist auch hier wieder die rot-grüne Ratskoalition in Bielefeld der Hemmschuh, denn um zu bauen braucht man Flächen. Mit immer größerer Radikalität wird insbesondere die Errichtung von Einfamilienhäusern verhindert.

So stehen wir von der FDP für einen neuen Stadtteil an der Universität. Es braucht mehr Vision und mehr Ambition.

Bei den Schulen ist insbesondere der SPD-Dezernent, Herr Witthaus, das große Problem. Er fördert nur seine Lieblingsschulen, die Gesamtschulen. Die kriegen unnötig teure Bauten. Die Gesamtschule Schildesche hätte man für weniger als die Hälfte bauen können. Das zeigt ein Blick in Nachbarkommunen. Diese Verschwendung verhindert, dass andere Schulen gebaut und dringend benötigte Renovierungen verzögert werden können.